1. Was ist die odontologischen Implantation?
Während des Eingriffs implantiert der Zahnarzt solche Zahnwurzel in den Kiefer (anstelle eines verlorenen od. entfernten Zahnes), die nach dem Ersatz die Funktion des eigenen Zahnes übernehmen kann. Es verbessert das Kaunen und das Sprechen und beeinflusst positiv die Ästhetik des Gesichtes.Die Zahnersätze auf Implantante (Brücken, Kronen, Prothesen) können den eigenen Zähnen auf Form und Farbe ähneln, bzw. nach dem Wunsch können sie heller und regelmäßiger sein.
2. Was ist der Vorteil des Zahnersatzes mit Implantat?
- Ein od. zwei Zahnlücken ist das Abfeilen der benachbarten gesunden Zähne zur Brückenanfertigung vermeindlich.
- Bei der Zahnlücke am Ende der Zahnreihe kann feste Brücke statt abnehmbares Ersatzes angefertigt werden.
- Bei vollen Zahnlücken mit Hilfe ein paar Implantante kann feste nicht bewegliche Prothese angefertigt werden
- Nach dem Zahnverlust vorbeugt es den Knochenabbau
- heutzutage sind 95 % der Implantante erfolgreich
3. Wer kann Implantat bekommen und was ist dessen Risiko?
Der Grundbedinung ist der gute allgemeine Gesundheitszustand und die entsprechende Mundhygenie. Nach der Munduntersuchung und Röntgenaufnahme entwirft der Zahnarzt die Operation, nach Bedarf kann er Kieferhöhlenachfüllen vorschlagen.
Ausschleißende Sache kann z.B. Zuckerkrankheit, Bluterkrankheitstörungen, Einnahme bestimmter Medikament od. das Rauchen.
Abstoßung des Implantants ist selten, es kommt zu 2% vor. Während des Implantation ist die Verletzung der umliegenden Gewerbe selten, vermeindlich.
4. Wie passiert die Operation?
Die Operation passiert mit lokaler Betäubung unter ambulanten Umständen. Nach dem Schleimhautschnitt wird in den Kiefer die Kunstwurzel eingelegt und die Wunde wird vernäht. Der Eingriff ist schmerzlos dann kann zwar eine kleine Gesichtschwellung vorkommen, aber die Mehrheit der Patienten haben keine Beschwerde.So abgedeckt verknöchert das Implantant 3-6 Monate, also es stabilisiert sich, diesen Verlauf kontrolliert der Arzt im Allgemeinen monatlich. Wenn die Zeit vergeht, wird das Implantant befreit und zahnfleischformende Schraube darauf gesetzt. Dem Abdruck folgt die zahntechnische Phase, endlich legt der Arzt den fertigen Ersatz in den Mund.
5. Verrichtungen vor und nach der Operation
- Informieren Sie den behandelnden Arzt über Ihre alle Krankheiten und Medikamente
- Kommen Sie sie auf nüchternen Magen zur Operation.
- Fahren Sie nicht nach der Operation, bringen Sie bitte Begleiter mit!
- Nehmen Sie Ihre ständige Medikamente ein.
- Legen Sie auf die Schwellung kalte Kompresse nach dem Eingriff
- Essen Sie nichts bis die Bätaubung wirkt
- 24 Stunden lang trinken Sie keinen Alkohol, keinen Tee, keinen Kaffee, essen Sie keine gewürzten scharfen Speisen, rauchen Sie auch nicht!